Rami S. (.
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Schon über viele Jahre hinweg absolviere ich mit persönlichem Fitnesscoach das angebotene EMS Training.
Einmal wöchentlich trainiert man im EMS Anzug für 20 min intensiv.
Da zwei Equipments existieren, kann man auch mit dem Partner zusammen trainieren.
Natürlich ist jedes Training nur mit einem Termin möglich.
Diese(n) sollte man auch unbedingt einhalten.
Mit der Zeit baut sich so nebenbei auch ein netter sozialer Kontakt zum Fitnesstrainer/in auf.
Die Fitness macht sich übrigens schnell bemerkbar.
Bei mir waren es die Kniebeugen, die anfangs gar nicht so einfach waren und mir mittlerweile leicht fallen.
Aber auch andere Körperpartien werden beweglicher, sowie auch der ein oder andere Muskel kräftiger wird.
Da hier mit Stromimpulsen gearbeitet wird, um die Muskelkontraktionen zu verstärken, muss jedoch zuvor abgeklärt werden ob man dafür geeignet ist.
Wer sich da unsicher ist, sollte zumindest seinen Hausarzt oder auch seinen Orthopäden fragen.
Man benötigt dann zusätzlich auch noch spezielle Wäsche, die getragen werden muss. Details kann man nachfragen.
Umkleidekabinen sind vorhanden.
(Saubere!) Sportschuhe oder barfuß ist möglich.
Fazit:
Das EMS ist sicherlich nicht ganz billig aber sehr zu empfehlen.
Das iMed Gesundheitsstudio ist dafür eine gute und kompetente Adresse.
Man wird ernst genommen, erhält gute und professionelle Ratschläge zur eigenen Fitness.
Das iMed bietet manchmal auch einen Schupperkurs an.
Hier kann man ein Probetraining-Termin vereinbaren und einfach mal sehen, was einen so erwartet.
Sicherlich gibt es dafür auch Leihwäsche.
Einfach mal anrufen und fragen.
Es lohnt sich.
Ich kann es nur weiterempfehlen, zumal ich an sich kein Sport Fan bin und trotzdem viel Spaß habe und dazu noch Gutes für mich tue.