Krankenhaus Wermelskirchen GmbH - Wermelskirchen

Mehrdad M.

Unsaubere
Unsaubere Zustände & ungeduldiges Personal

Meine Oma ist aktuell in diesem Krankenhaus stationiert, und ich bin entsetzt über die hygienischen Zustände. Der Boden ist überall schmutzig, und in den Ecken sammeln sich Staubflocken („Wollmäuse“). So etwas darf in einem Krankenhaus einfach nicht passieren! Hygiene sollte oberste Priorität haben, besonders für ältere und geschwächte Patienten.

Zusätzlich ist das Personal auf Station 1 extrem ungeduldig. Sobald man die mangelnde Sauberkeit anspricht, reagieren sie sofort gereizt und unfreundlich. Anstatt auf berechtigte Kritik einzugehen, wird man direkt angefahren. So ein Verhalten ist absolut unprofessionell! Ich hoffe, dass sich das Management sowohl um die Sauberkeit als auch um den Umgangston des Personals kümmert.

Martina H.

Ich war vom 21.01. bis zum 23.01. stationär auf Station 3 und kann nur Positives berichten. Die Betreuung durch die Ärzte war hervorragend – besonders hervorzuheben ist die einfühlsame Vorbereitung vor der Operation. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben und verstanden gefühlt.

Auch die Krankenschwestern verdienen ein großes Lob: Sie hatten stets ein Lächeln auf den Lippen und waren immer freundlich und hilfsbereit. Das hat den Aufenthalt noch angenehmer gemacht.

Nicht zuletzt war auch das Essen überraschend lecker.

Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team – ich würde die Station jederzeit weiterempfehlen!

Emilia

Leider hatte ich eine sehr unangenehme Erfahrung mit einem Mitarbeiter des Krankenhauses, als ich spät abends an der Nachtklingel klingelte. Ich hatte eine einfache Frage zu den Öffnungszeiten, da ich nach meinem Aufenthalt ein vergessenes Ladekabel abholen wollte. Statt einer freundlichen Auskunft wurde ich äußerst respektlos behandelt – der Mitarbeiter legte mitten im Gespräch auf.

Ein Krankenhaus sollte ein Ort sein, an dem man mit Respekt und Verständnis behandelt wird, insbesondere von denjenigen, die dort arbeiten. Eine freundlichere Kommunikation, gerade in solchen Situationen, wäre wünschenswert.

Christel R.

Die Versorgung durch Ärzte und Personal ist sehr gut. Die Räume im alten Gebäude nicht. Es fehlt Platz, aber auch Vorhänge oder Jalousien. Toiletten werden von Männern und Frauen genutzt. Der Kassenpatient ist immer im Nachteil, da nutzen die Bemühungen des Personales auch nicht.

Andrfea S.

5 Sterne sind viel zu wenig!!! Ich war schon sehr oft als Patient und als Besucher in verschiedenen Abteilungen im Wermelskirchener Krankenhaus und habe immer das gleiche erlebt: Kompetenz, Empathie, gute Organisation und Menschen, die Ihren Beruf mit Herz & Verstand ausüben, trotz teilweise sehr hohem und nicht planbarem Arbeitsaufkommen. Sie geben immer Ihr Bestes und dabei herrscht untereinander und den Patienten gegenüber sogar noch ein respektvoller und freundlicher Umgang. In konzerngeführten Kliniken habe ich teilweise das genaue Gegenteil erlebt !
Da frage ich mich, warum dürfen Sie keine Knie- & Hüftimplantate mehr machen? Es werden nur die Häufigkeit der OPs gezählt, die in einem Jahr gemacht wurden, aber nicht wie viele der einzelne Arzt schon gemacht hat. Größere Kliniken haben logischerweise auch mehr Ärzte, Kapazitäten und ein größeres Einzugsgebiet, daher machen Sie auch mehr OPs. Aber ist die Qualität dadurch
besser? Die Patienten und Angehörige haben dadurch lediglich einen längeren Anfahrtsweg. Und das KH Wermelskirchen würde aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen, die Konzerne reicher, der Patient bekäme bei hoher Auslastung erst später Hilfe.
Wem ist damit geholfen und wird dadurch das Gesundheitssystem besser?
Als Arbeitgeber würde man doch auch nicht einen Arbeitnehmer entlassen, der seinen Job klasse macht oder?

Gr 0.

Schwierig...auf Station 6 ist die unterbringung nicht zeitgemaess und grenzt an unzumutbar.
Pflegepersonal zu 98% sehr freundlich und hilfsbereit. Essen besser als woanders aber deshalb ist man nicht im krankenhaus.

Mit den Ärtzen auf station muss man wohl glück haben, ich hatte es nicht.

Komplettes chaos, planlose untersuchungen,unfreundlich, bis zum Teil menschenverachtend, Zu nichts im stande, unprofessionell, plus medical gaslighting...würde dafür am liebsten 0 Sterne geben.

"Nachdem das Geld mit allen untersuchungen verdient war, wurde ich so entlassen, wie gekommen, ohne papiere, ohne scjriftliche Diagnose, sodass mein Arzt und ich nicht wissen was jetzt stand ist. Befunde wurden grundsaetzlich verweigert, was klar gegen §630g BGB u.v.a.m. verstösst...

Insofern kann mein Fazit nur lauten, die wahl war nicht gut...was ich erlebt habe war eine unprofessionelle Bastelbude, der Patienten egal sind und mein Arzt und ich haben ohne bericht und befunde (sinn des aufenthaltes) ein problem.

Mirjam F.

Vor einigen Tagen musste ich in die Sprechstunde der Allgemeinchirurgie. Als Krankenschwester habe ich schon unzählige Ärzte arbeiten gesehen und viele negative Erfahrungen gemacht. Umso mehr war ich von Herrn Olmos beeindruckt. Absolut kompetent, diskret und freundlich in seinem Auftreten, sowohl Patienten als auch (kranken) Mitarbeitern gegenüber. Im Gespräch war deutlich spürbar, dass nicht die Erbringung bzw. das Drängen zu einer bestimmten Leistung, in meinem Fall eine OP, im Vordergrund stand, sondern eine professionelle, medizinische Beratung. Danke für Ihre Arbeit!

Birgit S.

Notaufnahme im Krankenhaus ein echtes Drama. Warum passiert mir das Mittwochnachmittag wenn normale Ärzte zu sind. Es wird Dir keine vernünftige Erklärung gegeben Du kriegst eine Orthese einen Bericht nach dem Röntgen aber das die Sprungelenksdisortiation und die Prellung der Zehen mit Voltaren oder ähnlichem vorbehandelt wird Fehlanzeige. Der Fuss wurde sich nur von der Entfernung angesehen und das wars. Zum Glück habe ich einen tollen Hausarzt der es am nächsten Tag mit Voltaren behandelt hat und jetzt schwillt es schon ab. Und nicht erst wie in der Notaufnahme gesagt wurde im 6 Wochen. Da sollte das MVZ am Schwanen andere Öffnungszeiten bekommen da sind Ärzte die sich kümmern.