Rhein-Maas Klinikum GmbH - Würselen

Thorsten J.

Das Pflegepersonal auf Station 6 erwies sich als äußerst kompetent sowie hilfsbereit und zeichnete sich durch Freundlichkeit aus; dies gilt insbesondere für den Aufenthalt in dieser Abteilung sowie teilweise auch für die Intensivstation – jedoch nur in geringem Maße. Prof. Dr. Sobottke nimmt als Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie und Orthopädie eine vorbildliche Rolle ein: Er vermittelt sofort ein Gefühl des Wohlbefindens und schafft Vertrauen durch seine hohe Fachkompetenz; dies trifft ebenso auf seine exzellenten Kollegen Dr. Ringe sowie Dr. Kamli zu sowie auf alle weiteren Ärzte, mit denen ich Kontakt hatte – sie alle erwecken den Eindruck von größter Professionalität! Des Weiteren möchte ich das herausragende Pflegepersonal hervorheben: Sie leisten bemerkenswerte Arbeit unter schwierigen Bedingungen im Umgang mit Patienten während dieser Ausnahmesituation – ihre Bemühungen sind wirklich lobenswert!
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Die einzigen Kritikpunkte beziehen sich auf die Intensivstation: Hier begegnete mir eine Schwester deren Verhalten möglicherweise einer Überprüfung bedarf; da Patienten hier besonders verletzlich sind, fühlte ich mich manchmal unzureichend betreut aufgrund ihrer häufigen Ignoranz gegenüber meiner Anliegen oder aggressiven Reaktionen bei mehrmaligem Klingeln um Hilfe zu ersuchen – erst nach Einschaltung des Beschwerdemanagements kam Bewegung in diese Situation, wobei ich schwer den Verdacht hatte das es der Dame von Beschwerdemanagement ziemlich egal bzw. gleichgültig war.
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Zuletzt möchte ich anmerken, dass das Bistro/Café meiner Meinung nach Produkte zu überhöhten Preisen anbietet.
Insgesamt betrachtet handelt es sich jedoch um ein hervorragendes Krankenhaus.

Anderer Fall:

Man kommt mit extrem starken Schmerzen in die Notaufnahme und wird dort dann von der absolut inkompetenten Ärztin wieder nach Hause geschickt bzw. trotz der bekannten Vorgeschichte und vorhandenen Befunde desolat untersucht! Es wäre ratsam, dass bestimmte Angestellte des medizinischen Personals, einschließlich Ärzte und Pflegekräfte, deren Verhalten teilweise als ausgesprochen unfreundlich wahrgenommen wird, ernsthaft reflektieren, inwieweit ihre Berufswahl mit ihren fachlichen Kompetenzen und ihrer intrinsischen Motivation übereinstimmt. Zudem ist die ek. In oder andere Person, sowohl von ärztlicher Seite wie auch von Pflegerseite her mit Situation vollkommen überfordert! Eine eingehende Reflexion über die Eignung für diesen anspruchsvollen Beruf könnte sowohl für die individuelle Berufszufriedenheit als auch für die Qualität der Patientenversorgung nämlich von entscheidender Bedeutung sein. In Anbetracht der enormen Verantwortung und des Einflusses, den Fachkräfte im Gesundheitswesen auf das Wohl der Patienten haben, ist eine derartige Überlegung von höchster Relevanz.

Mehr als 2 Sterne kann ich daher leider nicht vergeben, da ich doch sehr enttäuscht bin vom RMK bis auf vereinzelte Ausnahmen, da sich im den meisten Fällen wenig Mühe gegenüber dem Patienten gegeben wird!

S.A

Ich glaube das Rhein Maas ist im kreis Aachen das schlechteste und unfreundlichste Krankenhaus das ich kenne. Alle richtig inkompetent. Schämen sollte sich jeder einzelne dort. Es wird Keinem weitergeholfen. Keiner weiß was der andere tut. Von der Notaufnahme bis zur Station C3 alles Katastrophe. Man erhält keine Infos. Kein Arzt kommt. Wenn man fragt kriegt man tausende ausreden. Einfach Schlecht!!!!
Lieber fern bleiben. Da ist einem eher mit geholfen. Ansonsten kriegt man noch mehr!!!

Melanie K.

Ich war heute mit meiner Tochter in der Notaufnahme des RMK. Wir haben 4 Stunden gewartet um dann auf dem Flur von der Ärztin zu hören, dass meine Tochter kein Fall für die Notaufnahme ist. Sie hätten keinen Raum für die Behandlung. Ich habe gefragt ob es nicht mal möglich ist einen Ultraschall oder eine kurze Untersuchung durchzuführen. Nein,
sie hätten Patienten mit inneren Blutungen und die Beschwerden meiner Tochter sähe Sie nicht für notwendig sich anzuschauen.
Ich bin einfach zu entsetzt und sprachlos.
Aber abrechnen ist möglich!!!
Das ist das allerletzte Krankenhaus!!!

Claudia R.

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Über 8 Stunden warten bis ein Arzt kommt. Danach nochmal Stundenlang warten bis was entschieden wird. Die Schwester an der Rezeption ist für die Notfallaufnahme ,für die Rezeption und für die Patienten die klingeln zuständig. Wie unmenschlich....Hauptsache Geld verdient. Das ist ein Fall für die Presse. Unmenschliche Behandlung wie im Kriegszeiten so wie an den Patienten auch fürs Personal.

Ilka L.

Ich kann nur Positives berichten! Ärzte, Pfleger, Ausstattung: alles war super. Modernste Technik, fürsorgliche Betreuung und sehr freundliche, aufmerksame Menschen. Ich fühlte mich jederzeit gut betreut. Ich würde die Klinik jederzeit wieder wählen und auch weiterempfehlen. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. med. Tischendorf!

Chantal M.

Diesem Krankenhaus sind weder die Patienten wichtig noch deren Angehörige. Im Falle eines Todes fühlt sich keiner verpflichtet den Angehörigen Bescheid zu geben,zu dem wird man auch nicht darauf vorbereitet das der Angehörige tot in dem Zimmer liegt wo man rein geht. Es wird keinerlei Hilfe angeboten man wird komplett alleine gelassen. Also ich kann dieses Krankenhaus wärmstens empfehlen, wenn man schnell und vor allem ganz alleine den löffel abgeben will.

Jenny B.

Meine Oma wurde leider am 16.12 in dieses Krankenhaus eingeliefert. Station B4 und A0 richtige Katastrophe. Nach Femurfraktur keine richtige mobilisation wegen Covid. Sie hat einen Dekubitus und Intertrigo bekommen plus Harnwegsinfekt mit Stuhlbakterien 🤮
Niemand fühlt sich verantwortlich jeder schiebt es auf den anderen und eine offizielle Beschwerde bleibt einfach unbeantwortet. Und die Krönung des ganzen ist dann noch in den Arztbrief zu schreiben mobilisation nicht möglich wegen Übergewicht (100 kilo)

C. B.

Ich weiß gar nicht, wo die schlechten Bewertungen herkommen? Okay habe auch schon in früheren Jahren 6 Std in der Notaufnahme gesessen. Aktuell befindet sich mein Vater dort auf Station 5. Er wird gut versorgt und der Arzt, Dr. Juffern, hat mir kompetent und sachlich, die anstehende Gefäßop, bei meinem Vater genau erklärt. Er hat sich wirklich Zeit genommen und mir auch jede Nachfrage geduldig beantwortet. Toll.